Samstag, 10. April 2010

Watch TV! For a better world! Spezial-TV-Vorschau für Samstag, 10. April 2010



Samstag, 10. April 2010 um 14 Uhr 25 auf ARTE:
Traumhafte Küsten: Marokko - Zwischen Strand und Wüste
Doku-Reihe F 2008, Regie: Jean-Michel Vennemani

"...Dieser Teil von "Traumhafte Küsten" führt an die marokkanische Atlantikküste zwischen Agadir, Essaouira und Casablanca. Durch die Wechselfälle der Geschichte vermischten sich in dieser Region Völker, Kulturen und Religionen. Die vielfältigen Einflüsse haben auch das Erscheinungsbild der Küste geprägt: So entstanden in den 1920er Jahren in Casablanca erstaunliche Bauwerke im modernen Stil. Und in der Stadt Oualidia, die unter anderem für ihre Austern bekannt ist, gibt es eine große jüdische Gemeinde, ebenso in Essaouira. Dort sind neben den Spuren, die Juden, Araber und Berber hinterlassen haben, auch afrikanische Einflüsse sichtbar.
Die Reihe entführt den Zuschauer an Traumstrände am Ende der Welt, wirft aber auch einen Blick ins Hinterland, wo es ebenfalls viel zu entdecken gibt. Geleitet werden die Expeditionen von Menschen, die mit dem Leben am Rande des Meeres bestens vertraut sind."
Samstag, 10. April 2010 um 15 Uhr 10 auf ARTE:
360°-Die Geo-Reportage: Arganöl - Marokkos weißes Öl
Dokumentation F/D 2008

"In Marokko ernten die mutigen Frauen einer selbstgegründeten Kooperative die wertvollen Früchte des Arganbaums. Die Arganie ist ein genügsamer Dornenbaum, der nur im Südwesten des Landes wächst. Seine Früchte liefern das begehrte Arganöl, das von den Frauen der Region seit Jahrhunderten in mühevoller Handarbeit produziert wird. Inzwischen kommen auch Europäer auf den Geschmack dieser Köstlichkeit. Außerdem wird das Öl in Kosmetikprodukten und als Heilmittel teuer vermarktet. "360° - Geo Reportage" hat den Frauen Marokkos bei der aufwendigen Ölherstellung über die Schulter geschaut und zeigt, wie sie das kostbare Öl auf den internationalen Markt bringen.

In einem Dorf im Südwesten Marokkos verlässt Arbia el Kasri um sechs Uhr morgens das Haus. Vor fünf Jahren war es für eine Frau unvorstellbar außerhalb des Hauses Arbeit zu finden. Doch nun sind es einige Hundert, die sich täglich in kleinen selbst gegründeten Kooperativen einfinden. Hier produzieren die Frauen Arganöl - eine Kunst, die Marokkanerinnen bereits seit Jahrhunderten beherrschen.
Das Öl ist reich an Nährstoffen und äußerst schmackhaft. Doch erst seitdem es Feinschmecker und Kosmetikfirmen in Europa entdeckt haben und sich der Preis pro Liter vervielfacht hat, lohnt sich für Einheimische wie Arbia el Kasri die mühselige Herstellung in der Kooperative.
Bis zu drei Tage und rund 40 Kilogramm Früchte braucht es für einen Liter Arganöl. Zuerst sammeln die Frauen die etwa pflaumengroßen Früchte der Arganie, ein mit Dornen bewehrter Baum, der weltweit nur hier im Südwesten Marokkos wächst. Nachdem die Früchte getrocknet sind, werden die Kerne vom Fruchtfleisch befreit und mit Hilfe von Steinen aufgeklopft - ihre Schalen sind 18-mal härter als Haselnüsse. Die innen liegenden Samen werden geröstet und gemahlen, bis sie das kostbare Öl von sich geben.
Das Geschäft läuft gut für die Frauen, dennoch fürchten sie schwierige Zeiten. Zum einen bedroht Abholzung den Bestand der Arganien, die bis zu 250 Jahre alt werden, und zum anderen werden die Bäume von den Ziegen der Nomaden kahlgefressen. Hinzu kommt, dass mit dem Interesse europäischer Verbraucher zunehmend westliche Firmen ins Land streben, die das Öl dank moderner Maschinen schneller, sauberer und zuverlässiger produzieren. Werden Arbia el Kasri und ihre Kolleginnen der Konkurrenz trotzen können?"
LoFi hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Watch TV! For a better world! Spezial-TV-Programm ..." hinterlassen:
Bevor Ihr Arganöl kauft, solltet ihr es vorher einmal testen. Also ob die Qualität und der Geschmack stimmen und euch zusagen.
Kostenlose Arganölproben erhält man leider so gut wie gar nicht. Ich kenne bisher einen Anbieter der sowas völlig gratis anbietet, und das ist ArganPlus.
Ich hoffe ich kann damit dem einem oder anderen etwas helfen und es freuen sich einige.

Samstag, 10. April 2010 um 15 Uhr 55 auf ARTE:
Die Verdammten des Meeres - Was ist der Grund für den Fischfang-Niedergang im marokkanischen Essaouira?
Dokumentation BEL/F 2008/Regie: Jawad Rhalib

"Die Hafenstadt Essaouira an der marokkanischen Atlantikküste war mehrere Jahre hindurch der weltweit wichtigste Fischereihafen für Sardinen, die größtenteils auch gleich in den ortsansässigen Konservenfabriken verarbeitet wurden. Doch heute gibt es diese Heringsart dort nicht mehr und der gesamte Wirtschaftszweig liegt danieder. In der herrlich gelegenen Stadt zeugen nur noch Ruinen und verfallende Fabrikhallen von ehemaligem Glanz und Reichtum.
Was ist der Grund für den Fischfang-Niedergang im marokkanischen Essaouira? - Vornehmlich aus Asien und Europa kommende Kutter, die für ihren heimischen Markt aus tieferen Meeresschichten unablässig Tonnen von Sardinen, Thunfisch, Krabben und anderen begehrten Arten abfischen. Außerdem haben die "zuständigen" Behörden mehr Fischereilizenzen als zulässig an europäische, japanische und russische Unternehmen ausgegeben - ganz zu schweigen von der Tatsache, dass hohe Militärs und Würdenträger des Regimes häufig ihre Fischereilizenzen verkaufen oder sich sogar selbst an den ausländischen Gesellschaften beteiligen.
Die einheimischen Fischer, die von weniger als zwei Euro am Tag leben müssen, sagen, sie seien Opfer des unlauteren Wettbewerbs, der ihnen ihre einzige Einnahmequelle wegnimmt. Zu Tausenden ziehen sie aus Essaouira, Safi und Agadir weiter südlich nach Dakhla, in der Westsahara, in der Hoffnung, hier noch fündig zu werden.
"Die Verdammten des Meeres" beschreibt den Alltag einiger marokkanischer Fischer und ihrer Familien. Da wäre zum Beispiel die Bettlerin Ghislaine, die das Gesetz missachtet, um ihre Kinder zu ernähren oder ein Lebensmittelhändler, der zum illegalen Fischfang aufruft.
Die Fischer sprechen über ihr elendes und schwieriges Leben, das in den baufälligen Wohnstätten, gestrandeten Barken und unzähligen toten Fischen sinnfällig wird. Jawad Rhalib hat authentische Bilder von seinen Begegnungen vor Ort mit der Kamera festgehalten.
2007 wurde Rhalibs Film "El Ejido, El Dorado unter Plastik" mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm beim FESPACO ausgezeichnet; "Die Verdammten des Meeres" erhielt den Dikalo für den besten Dokumentarfilm beim Internationalen Festival des panafrikanischen Films in Cannes 2009 und den Zuschauerpreis beim Dokumentarfilmfestival Visions du Réel 2009 in Nyon (Schweiz)."
Samstag, 10. April 2010 um 16 Uhr 00 in der ARD:
Weltreisen: Ein Schmetterling in der Karibik -Unterwegs auf Guadeloupe
Dokumentation D 10, Film von Michael Strempel

"Aus der Luft sieht sie aus wie ein Schmetterling und beflügelt nicht nur deshalb manche Südseeträume: Guadeloupe, die französische Insel in der Karibik, scheint auf den ersten Blick ein Paradies zu sein: Palmenstrände, tiefblaues Meer, wild-grüner Urwald - alles vorhanden. Aber Guadeloupe hat auch ein anderes Gesicht: Viele Einwohner fühlen sich vom französischen Mutterland als Bürger zweiter Klasse behandelt, die Wirtschaftskrise macht das Leben im Paradies für manchen schwer erträglich.
ARD-Korrespondent Michael Strempel und sein Team waren auf Guadeloupe unterwegs: Sie bestiegen den Vulkan La Soufriere, vor dessen nächstem Ausbruch die Insulaner schon zittern, besuchten Dolorès Belair, die einzige Frau, die die blutigen Hahnenkämpfe veranstaltet, und begleiteten den Gewerkschaftsführer Elie Domota, der Guadeloupe im vergangenen Jahr an den Rand einer Rebellion führte."

Samstag, 10. April 2010 um  17 Uhr 00 auf 3sat:
vivo: Mobbing - Alles halb so schlimm?
Servicemagazin mit Annabelle Mandeng
"Etwa jeder neunte deutsche Arbeitnehmer erlebt im Lauf seines Lebens Psychoterror am Arbeitsplatz. Man schätzt, dass der volkswirtschaftliche Schaden, der durch Mobbing entsteht, in Deutschland bei bis zu 25 Milliarden Euro pro Jahr liegt. Die Täter sind in mehr als 50 Prozent der Fälle die Chefs. Laut Experten liegt Mobbing vor, wenn das Opfer über einen längeren Zeitraum - ab etwa einem halben Jahr - und häufig - mindestens einmal pro Woche - Anfeindungen ausgesetzt ist. Außerdem muss eine gewisse Schwere der Anfeindungen vorliegen. Legt man diese Definition zugrunde, kommt man auf die erschreckend hohe Zahl von 1,5 Millionen Mobbing-Opfern in Deutschland pro Jahr. Etwa 40 Prozent der Opfer werden durch Mobbing krank. Die Folgen reichen von Schlaflosigkeit, Bluthochdruck bis zu Magen-Darm-Geschwüren, Herzinfarkt und Schlaganfall. Einmal in Gang gesetzte Mobbing-Prozesse enden in mehr als der Hälfte der Fälle mit der Kündigung oder Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Vor Gericht haben es deutsche Mobbing-Opfer schwerer als Opfer in anderen Ländern. Denn im Gegensatz zu Schweden, Frankreich und Spanien steht Mobbing in Deutschland nicht unter Strafe.
"vivo" stellt ein Mobbing-Opfer vor, erklärt, was sich hinter dem Begriff "Cybermobbing" verbirgt, und schickt "vivo"-Reporter Gregor Steinbrenner auf ein Anti-Mobbing-Training. In einer Hauptschule bei Düsseldorf übt er unter Anleitung des Theaterregisseurs Simon Steimel gemeinsam mit 14- bis 16-jährigen Schülern, wie man sich erfolgreich gegen Mobbing zur Wehr setzen kann."

Samstag, 10. April 2010 um  19 Uhr 20 auf 3sat:
20000 Meilen bis Oregeon - Quer durch Amerikas Wilden Westen
Dokumentation D, Film von Hanni Hüsch
"Fast eine halbe Million Menschen zogen Mitte des 19. Jahrhunderts den Oregon Trail entlang gen Westen. Auf der Suche nach Glück, Gold und Land überwanden die Siedler in ihren Ochsenkarren mehr als 3.000 Kilometer Wegstrecke. Ihr Weg führte durch die Great Plains, wildes Indianerland und über die Rocky Mountains. Ein halbes Jahr brauchten sie für den gefährlichen Trail, bis sie endlich das Willamette-Tal erreichten, das gelobte Land im fernen Oregon. Die Reise führt durch Kansas, dem Herzen Amerikas, wo Rodeos zum Leben gehören, in die endlose Prärie Nebraskas, wo es wieder Büffel gibt. Bizarre Gesteinsformationen dienten den Pionieren als Wegweiser. Sie sind die ersten Boten der mächtigen Rocky Mountains. Die Pioniere von heute sind Winzer wie die Brüder Casteel und beeindrucken mit Spitzenweinen, zum Beispiel dem "Pinot Noir", Amerikas Antwort auf den deutschen Spätburgunder.
Der Film "2000 Meilen bis Oregon" folgt den Spuren der Siedler durch sechs amerikanische Bundesstaaten, um zu erkunden, was vom Wilden Westen geblieben ist."
Samstag, 10. April 2010 um 20 Uhr 15 auf ARTE:
Enthüllungen einer Mumie
Dokumentation NL 2005, Regie: Wolter Braamhorst

"Wer Mumien in Horrorfilmen sieht oder als Kunstobjekt im Museum, vergisst leicht, dass sie einmal Wesen waren wie wir. Als hätten sie im Laufe der Jahrtausende ihre Menschlichkeit verloren. Aber wer waren sie, und wie sah ihr Leben aus? Der Dokumentarfilm folgt den Spuren einer Mumie, die im Mittelalter von Ägypten nach Europa gelangte, wo sie fasziniert bestaunt wurde.
Durch den Dokumentarfilm zieht sich als roter Faden die erschütternde Geschichte einer Mumie von den Ufern des Nils bis zu ihrem heutigen Aufenthaltsort in einem europäischen Museum. Dank des niederländischen Nationalmuseums für Altertümer erhielt Filmemacher Wolter Braamhorst Zugang zur Untersuchung der Mumie, zu den 3D-Scans und den 3D-Gesichtsrekonstruktionen. Und er konnte Kontakte zu den besten Mumienexperten der Welt knüpfen.
Gezeigt werden Filmausschnitte aus dem Blockbuster "Die Mumie", nie zuvor veröffentlichtes Archivmaterial und genaue Rekonstruktionen, um der Spur der Mumie zu folgen - ein investigatives und zugleich wissenschaftliches wie historisches Abenteuer.
Das niederländische Nationalmuseum für Altertümer besitzt eine der größten Mumiensammlungen der Welt. Zusammen mit einem führenden medizinischen Forschungsinstitut hat das Museum zum ersten Mal dreidimensionale Bilder aller seiner Mumien - menschlicher wie tierischer - gemacht. Es wird noch dauern, bis alle Ergebnisse vorliegen. Allerdings gibt es bereits einige interessante Fakten: eine weibliche Mumie, die im Sarkophag eines Mannes liegt, Vogelmumien, die nur ein paar Federn enthalten, falsche Arme und Köpfe sowie Säugetiermumien. Außerdem folgt der Dokumentarfilm den Spuren des Mumienhandels und erforscht, wie bereits Händler im alten Ägypten ihre gläubigen Kunden betrogen haben. Ebenso anschaulich wird dargestellt, wie Mumien im späten Mittelalter nach Europa verschifft wurden, wo sie große Faszination hervorriefen."
Samstag, 10. April 2010 um 22 Uhr 05 auf Sat1:
Verhandlungssache
Thriller USA 1998 mit Samuel L. Jackson und Kevin Spacey
Wh. um 00 Uhr 30 (Sonntag)

Sonntag, 11. April 2010 um 02 Uhr 35 in der ARD:
Shaft
Kult-Film USA 1970 Musik: Isaac Hayes
Kamera: Urs Furrer
Buch: Ernest Tidyman und John D. F. Black
Regie: Gordon Parks
mit Richard Roundtree und Moses Gunn

"Widerwillig sucht Privatdetektiv John Shaft die entführte Tochter des farbigen Gangsterbosses Bumpy Jonas. Unversehens gerät er dabei mitten in einen Bandenkrieg zwischen Jonas und der Mafia um den Drogenmarkt von Harlem. Mit der Unterstützung von Lieutenant Vic Androzzi sowie der Gruppe des militanten Schwarzenführers Ben Buford riskiert Shaft eine spektakuläre Befreiungsaktion.
Gordon Parks' explosiver Action-Thriller mit Richard Roundtree zeigte erstmals das neue Selbstbewusstsein der Afroamerikaner im Mainstreamkino von Hollywood.
Der farbige New Yorker Detektiv John Shaft (Richard Roundtree) wehrt sich in seinem Büro gegen zwei Angreifer, wobei einer von ihnen aus dem Fenster stürzt. Es stellt sich heraus, dass die Killer ihn lediglich zu dem schwarzen Gangsterboss Bumpy Jonas (Moses Gunn) bringen sollten. Shaft verachtet Jonas als Drogen-Dealer, dennoch lässt er sich widerwillig darauf ein, dessen entführte Tochter Marcy (Sherry Brewer) zu suchen. Die Spur scheint zu Ben Buford (Christopher St. John) zu führen, dem Anführer einer schwarzen Splittergruppe, welche Geld für den bewaffneten Kampf braucht. Shaft entdeckt Bufords Versteck und gerät dabei in einen Hinterhalt, bei dem mehrere Mitglieder von Bufords Gruppe erschossen werden. Der Detektiv bringt Buford bei sich zu Hause in Sicherheit. Von Lieutenant Vic Androzzi (Charles Cioffi) erfährt er, was ihm sein Auftraggeber verschwieg. Jonas wird von der Mafia bedroht, die den Harlemer Drogenmarkt übernehmen will. Androzzi befürchtet nun einen Bandenkrieg, der zudem einen blutigen Rassenkonflikt auslösen könnte. Shaft sorgt zunächst einmal dafür, dass Jonas ihm Bufords Leute als Begleitschutz engagiert, obwohl Buford den Dealer für einen Verräter an der schwarzen Sache hält. So wagt sich Shaft in das Hotel, in dem die Mafiosi Marcy gefangen halten. Dabei wird er zwar angeschossen, von Marcys Peinigern aber bald freigelassen, um Jonas ein letztes Ultimatum zu überbringen. Shaft gibt nicht auf: Er ist es gewohnt, seine Fälle nicht nur mit dem Kopf zu lösen. Mit Bufords Leuten stürmt er das Hotel erneut in einer spektakulären Aktion, dabei kommt es zu einem heftigen Schusswechsel.
Der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Regisseur Gordon Parks arbeitete 20 Jahre lang als Fotoreporter für das „Life"-Magazin. Er war selbst in seiner Jugend einmal Drogenkurier in Harlem. Parks fesselnder, actiongeladener Milieurealismus und Isaac Hayes' Oscar-prämierte Titelmusik machten „Shaft" zum ersten „schwarzen" Film in Hollywoods Mainstreamkino. Sein Erfolg zog zwei Fortsetzungen und eine TV-Serie nach sich. Drehbuchautor Ernest Tidyman schrieb ein Jahr zuvor das Buch zu „French Connection". "
Gordon Parks – Wikipedia

Foto: Gordon Parks at Civil Rights March on Washington 1963/US-Code/Public Domain/Wikimedia Commons

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