Sonntag, 14. Februar 2010

Watch TV! For a better world! Spezial-TV-Vorschau für Sonntag, 14. Februar 2010

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Afrikanische Elefantenherde am Wasserloch im Tsavo East Nationalpark,Kenya / Christopher Cooper / Public Domain / Wikimedia Commons

Sonntag, 14. Februar 2010 um 07 Uhr 30 auf ProSieben:
Boomerang
Komödie USA 1991 mit Eddie Murphy

Sonntag, 14. Februar 2010 um 09 Uhr 35 auf ProSieben:
Head of State - Das Weiße Haus sieht schwarz
Komödie USA 2003 mit Chris Rock

Der engagierte Lokalpolitiker Mays Gilliam steht vor den Trümmern seiner Karriere und seiner Beziehung. Doch ein Ereignis ändert alles: Praktisch über Nacht wird er in den Rang des ersten und durchaus aussichtsreichen schwarzen Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten gesetzt. Sein Programm: Alles für die Partei und Party für alle! Gemeinsam mit seinem Bruder Mitch macht er aus der Wahlkampagne eine Mega-Fete - und seine Umfrageergebnisse schießen in die Höhe ...
Sonntag, 14. Februar 2010 um 10 Uhr 14 im MDR:
Mit dem Zug quer durch Kanada - Von den großen Seen bis nach Vancouver
Doku. D, Film von Rita Knobel-Ulrich

Ohne die Eisenbahn und die Männer, die sie bauten, gäbe es den Bundesstaat Kanada nicht. Erst sie verhalfen dem Land zur Einheit. 1867 machten die Provinzen die Gründung des Bundesstaates Kanada vom Bau einer Eisenbahnverbindung von den Großen Seen und Toronto im Osten nach Vancouver im Westen abhängig. So wurde im Laufe von viereinhalb Jahren eine der längsten und schwierigsten Eisenbahnstrecken der Welt gebaut: 4475 Kilometer quer durch Sümpfe und Moore, durch wilde Prärie und hohe Berge.
Heute reist man in 69 Stunden mit dem "Canadian" in Edelstahlwagen mit Aussichtsplattform. Wer sparen will, verbringt die drei Tage im Sitzen. Bequemer ist es in dem Schlafwagen mit Vollpension. Geboten wird eine Reise durch das zweitgrößte Land der Welt mit atemberaubenden Ausblicken auf endlose Wälder, Seen, riesige Prärien und schließlich die Berge der Rocky Mountains. Die Bahnfahrt gleicht einer rollenden Party. Unterwegs wird gesungen und geguckt. Nebenbei bekommt man einen Einblick in die kanadische Einwanderer-Gesellschaft: Lokführer, Kellner, Schlafwagenschaffner kamen einst aus der Ukraine, aus China oder Indien nach Kanada, um hier ihr Glück zu machen. Die Mitreisenden sind Trapper, Pelztierhändler, Angler und Geschäftsleute mit Vorfahren aus aller Welt.
Der Film begleitet Hans, der vor 50 Jahren aus Deutschland auswanderte, in die Nickelminen von Sudbury. Wir lernen den Hutterer Mike Maendel kennen, steigen mit den Ureinwohnern Kanadas in Sioux Lookout und mit einem Wildhüter aus Jasper in den Rocky Mountains aus. Durch die wilde Landschaft des Fraser Canyons führt nun der abenteuerlichste Teil der Reise. Beim Bau der Eisenbahnstrecke müssen Whisky und Dynamit ständig im Einsatz gewesen sein. Die Arbeiter mussten die Strecke direkt in die steilen Felswände hauen. Hunderte verloren dabei ihr Leben. In Vancouver schließlich, nach drei Tagen Bahnreise, ist der "Canadian" am Pazifik angelangt.
Sonntag, 14. Februar 2010 um 14 Uhr 35 auf ProSieben:
Biker Boyz
Actionfilm USa 2002 mit Laurence Fishburne und Lisa Bonet


Sonntag, 14. Februar 2010 um 14 Uhr 00 auf 3sat:
Toronto-Vancouver, einfache Fahrt bitte! - Mit dem Zug durch Kanada
Doku.

Sonntag, 14. Februar 2010 um 14 Uhr 55 auf ARTE:
Wir bleiben bestehen! (2/5)
Doku.-Spielfilm USA 2008, Regie: Chris Eyre, Ric Burns
Die fünfteilige Dokumentarfilmreihe erzählt die über 300-jährige wechselvolle Geschichte Amerikas aus der Perspektive der indianischen Ureinwohner - von der Ankunft der "Mayflower" 1620 bis zur Besetzung von Wounded Knee 1973 durch Mitglieder einer indianischen Widerstandsorganisation.
Sonntag, 14. Februar 2010 um 15 Uhr 45 in der ARD:
Erlebnis Erde: Die Wüstenelefanten von Namibia
Doku. GB 2006, Film von Mike Birkhead und Martyn Colbeck
Sengende Sonne, trockene Wüste - im Nordwesten Namibias herrschen extreme Bedingungen. Dennoch leben hier Elefanten. In Herden ziehen die Dickhäuter als Nomaden durch die Namib, die älteste Wüste der Welt. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser wandern die Elefanten im Laufe des Jahres von den Kabere Bergen im Landesinneren zur Skelettküste am Atlantik und wieder zurück. Dabei durchqueren sie eindrucksvolle Naturlandschaften.
Während der 1980er Jahre wurden die Wüstenelefanten durch Wilderer stark dezimiert: Von ursprünglich 80 Tieren überlebten nur drei. Dank strenger Schutzbestimmungen hat sich ihr Bestand inzwischen wieder erholt. Dabei bekommen Wüstenelefanten nur halb so oft Junge wie ihre Verwandten in der afrikanischen Savanne - auch ist ihr Nachwuchs doppelt so lange auf die Muttermilch angewiesen. Jedes einzelne Jungtier ist deshalb entscheidend für das Überleben der gesamten Herde.
Der Film erzählt die anrührende Geschichte der Elefantenbabys Himba und Dusty. Während Dusty von seiner Mutter gesäugt und aufgezogen wird, stirbt Himbas Mutter bei seiner Geburt. Der kleine Elefant hat Glück im Unglück: Seine Großmutter Rosa - mit bald 60 Jahren die älteste Kuh der Gruppe - adoptiert ihren verwaisten Enkel und versorgt ihn mit Milch. Ein unübliches Verhalten, das nur möglich ist, weil Rosa noch ihre eigene, sieben Jahre alte Tochter säugt.
Die ersten sechs Monate entscheiden über das Leben von Dusty und Himba - in dieser Zeit müssen die Kleinen lernen, in der heißen und trockenen Namib zurechtzukommen. Es zieht die Familie in Richtung Atlantikküste: Dort sind die Temperaturen erträglich und es gibt Wasser und Nahrung. Doch mit den beiden unerfahrenen Jungtieren kommen die Elefanten nur langsam voran. Und so werden die Kräfte von Dusty und Himba - aber auch jene der ausgewachsenen Wüstenelefanten auf eine harte Probe gestellt.
Sonntag, 14. Februar 2010 um17 Uhr 30 in der ARD:
Gott und die Welt: In der Hölle von Haiti - Wie deutsche Ärzte helfen

Doku. D 2010, Film von Michael Höft
Schon zwei Tage nach der verheerenden Naturkatastrophe in Haiti war ein Ärzte-Team aus Deutschland vor Ort, geschickt von der Hilfsorganisation Humedica. Im Minutentakt werden seither schwerste Operationen auf Gartentischen und einfachen Holzplatten gemeistert, etwas anderes hat das furchtbare Erdbeben nicht übriggelassen. Inzwischen sind Verstärkung und neue Hilfsgüter eingetroffen. Dr. Wolfgang Riske aus Meinersen bei Hannover ist der "Katastrophenprofi" der medizinischen Helfer. Der Allgemeinmediziner war schon in nahezu allen Krisengebieten dieser Welt. Doch Haiti ist auch für den erfahrenen Mann eine neue, dramatische Erfahrung und die bisher größte Herausforderung.
"Jede Infrastruktur ist komplett zerstört. Eine staatliche Ordnungs fehlt völlig. Auf den Straßen herrscht das Recht des Stärkeren. Und überall sterben die Menschen", stellt Wolfgang Riske fest. In dem Wissen, keine andere Wahl zu haben, stürzen sich die deutschen Helfer in die Arbeit. Sie operieren und behandeln, sie kämpfen um jedes Leben. "Mich erschüttern die vielen Amputationen", gibt selbst der Profi Riske zu. Zu oft hat er erleben müssen, dass die mangelhafte Erstversorgung harmloser Verletzungen nun gravierende Folgen mit sich bringt: Wundinfektionen, die nur noch durch Totalamputation zu behandeln sind.
Und so kämpfen die deutschen Helfer gegen Verhältnisse, die auch die Erfahrenen, die schon alles gesehen zu haben glaubten, erschüttern. Umso mehr trifft es natürlich die Neuen im Team. "Für die jungen Kollegen ist es besonders hart, echtes Elend zu sehen", sagt Riske. Und nach dem Dienst auftanken, auch das ist nicht möglich. Die Verpflegung und die Unterkunft der Helfer ist kaum besser als die der Einheimischen. Da selbst das Wasser rationiert wird, ist man froh, wenn man genug zu trinken hat, an Waschen ist nicht zu denken. Und so versorgen die Deutschen bei 31 Grad den ganzen Tag Verletzte und liegen dann mit 18 Leuten in einem Zimmer in Schlafsäcken auf Isomatten.
Der NDR hat Dr. Wolfgang Riske und die deutschen Helfer von Humedica bei ihrem Hilfseinsatz in Haiti begleitet. Sie dokumentieren die fordernde und schwierige Arbeit im Katastrophengebiet, die Siege und Niederlagen im Kampf um das Überleben Tausender Haitianer, und zeigen, wie die Mediziner mit den Problemen, den Risiken aber auch mit ihren Gefühlen bei einem der dramatischsten Noteinsätze unserer Zeit umgehen.
Sonntag, 14. Februar 2010 um 18 Uhr 00 auf 3sat:
Vancouver - Im Land der Spiele
Doku.

Sonntag, 14. Februar 2010 um 19 Uhr 20 in der ARD:
Weltspiegel
Auslandsberichte/Wh. um 04 Uhr 50 (Montag)

Moderation: Bernhard Wabnitz
KENIA: Geiselhaft im Krankenhaus
Autor: Werner Zeppenfeld / ARD Nairobi

Seit es die Fallpauschale gibt, wollen deutsche Krankenhäuser ihre Patienten so schnell wie möglich wieder loswerden. Ganz anders läuft das in Kenia, zumindest für Patienten, die neben ihren Gebrechen auch noch unter chronischem Geldmangel leiden. Wer seine Krankenhausrechnung nicht bezahlen kann, wird in eine Art Geiselhaft genommen und muss so lange im Krankenhaus bleiben, bis Familie oder Freunde die geforderte Summe aufbringen. Je länger die finanzielle Geiselhaft dauert, umso ärger - denn jeder weitere Tag kostet zusätzlich. Die Inkasso-Praxis ist zwar ungesetzlich, aber seit Jahren üblich, weil eine gesundheitliche Grundsicherung fehlt. Selbst im berühmten und vergleichsweise gut ausgestatteten Kenyatta-Krankenhaus in der Hauptstadt Nairobi wurden 2009 rund 400 Patienten gegen ihren Willen festgehalten. Und so droht sich der Ort der Hilfe in sein Gegenteil zu verkehren - in ein Gefängnis, in dem Verarmung, Infektionen und weitere Krankheiten drohen.


USA: Bankbosse im Kreuzverhör
Autor: Klaus Scherer / ARD Washington

Auf den Zorn in der Bevölkerung hat Präsident Obama sofort reagiert. Er drohte damit, die Großbanken zu zerschlagen, damit keine Bank, die pleite geht, noch einmal das ganze System mit in den Abgrund reißen kann. Der Kampfansage des Präsidenten haben sich mehrere Wall-Street-Banken zumindest in einem Punkt gebeugt und die angekündigten exorbitanten Boni für ihre Top-Manager um einiges gekürzt. Anhörungen der Banker im Kongress gerieten fast zu Schauprozessen, dennoch ist das Gelingen einer echten Finanzmarktreform fraglich, obwohl auch immer mehr Verbraucher reagieren: Tatsächlich gibt es schon jetzt eine starke Bewegung kleiner Sparer, weg von den Konzernen und hin zu Lokal- und Regionalbanken - das Prinzip der Sparkasse erlebt eine Renaissance. Der Grund dafür: Die Großen füttern - trotz massiver Unterstützung mit Staats- und Steuergeldern - weiterhin ihr Management mit dicken Boni, halten aber ihre Privatkunden mit Krediten knapp. Und auch Chefs kleinerer Banken erkennen immer öfter, dass die Nähe zu den Kunden sie vor den Fehlern der Wall Street bewahrt.


FRANKREICH: Burka oder Baskenmütze?
Ein Land auf Identitätssuche
Autorin: Ellen Ehni / ARD Paris

Was macht einen echten Franzosen aus? Darüber diskutieren die Franzosen seit Monaten, ganz offiziell angeregt von der Regierung. Organisiert von den Präfekten, den Statthaltern des Präsidenten in den Departements, gab es dazu 350 öffentliche Diskussionen im ganzen Land, begleitet von einer Medienkampagne und einer Internetseite, auf der die Bürger ihre Meinungen kundtun sollten. Die Debatte lief etwas aus dem Ruder, weil so mancher ausländerfeindliche und rechtsextreme Franzose diese Foren für seine Zwecke nur zu gern nutzte. Die Debatte um das Wesen der Nation wurde schnell von einer heftigen Islamdiskussion überlagert und eine Burka-Kommission diskutierte ein Verbot des Ganzkörperschleiers. Eigentlich sollte es um die Grundwerte des Landes gehen, um die Dinge, die die Franzosen einen. Stattdessen entwickelte sich ein Streit, der das Land entzweite und zu rassistischen Entgleisungen führte. Jetzt wurde die Debatte erstmal auf Eis gelegt. Im April - nach den Regionalwahlen - wird sich Präsident Nicolas Sarkozy dazu zu Wort melden.
Sonntag, 14. Februar 2010 um 20 Uhr 15 auf ProSieben:
Hitch - Der Date Doktor
Spielfilm USA 2005 mit Will Smith und Eva Mendes


Sonntag, 14. Februar 2010 um 22 Uhr 35 auf ProSieben:
Bad Boys - Harte Jungs

Actionkomödie USA 1994, mit Martin Lawrence und Will Smith
Wh. um 02 Uhr 50 (Montag)

Sonntag, 14. Februar 2010 um 23 Uhr 40 im MDR:
Mogadischu

Spielfilm D 2008, Regie Roland Suso Richter
Die noch junge Bundesrepublik erlebt im Herbst 1977 ihre schwerste Bewährungsprobe. Während die Terroristen Baader, Ensslin und Raspe in Stammheim inhaftiert sind, bereitet die zweite Generation der RAF die Befreiung der Kampfgenossen vor. Unter Aufsicht des palästinensischen Terror-Paten Dr. Wadi Haddad lassen sich Peter-Jürgen Boock und seine Mitverschwörer im Jemen für bewaffnete Anschläge ausbilden. Zurück in Deutschland, richten Boock und seine Komplizen ein Blutbad an, bei dem sie Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer in ihre Gewalt bringen. Anders als im Fall der Entführung des Berliner CDU Spitzen-Politikers Peter Lorenz im Februar 1975, geht Bundeskanzler Schmidt diesmal nicht auf die Forderung nach Freilassung der RAF-Terroristen ein. Boock und Mohnhaupt wenden sich erneut an Haddad, der mit Unterstützung des KGB eine spektakuläre Aktion einfädelt: Angeführt von "Kapitän" Mahmud, bringen vier palästinensische Terroristen die Lufthansa-Maschine "Landshut" in ihre Gewalt. Auch Mahmud fordert nun die Freilassung von Baader, Ensslin und Raspe. Während Kanzler Schmidt sich mit Hans-Jürgen Wischnewski berät, leiten die Entführer die mit 82 Passagieren und fünf Crewmitgliedern besetzte Maschine über Rom, Larnaka, Bahrain bis nach Dubai weiter. Kapitän Jürgen Schumann kann unbemerkt die Anzahl der Kidnapper nach draußen melden. Mit viel Geschick gewinnt er das Vertrauen des sadistischen Mahmud und bringt ihn so davon ab, eine jüdische Passagierin zu ermorden. Während die hygienischen Zustände an Bord unerträglich werden, fliegt die Maschine weiter nach Aden im damaligen Südjemen.
Die dortige Regierung will nicht in den Konflikt verwickelt werden und lässt das Rollfeld mit Panzern blockieren. Aufgrund des Treibstoffmangels ist Schumann zu einer Notlandung auf einem Sandstreifen neben dem Rollfeld gezwungen. Der Kapitän inspiziert das ramponierte Fahrwerk und nutzt die Chance, sich von der Maschine zu entfernen. Schumann kontaktiert Scheich Ahmed, Kommandeur der südjemenitischen Sondereinheit vor Ort. Er fleht ihn an, das offenbar beschädigte Flugzeug um das Leben der Passagiere willen nicht mehr starten zu lassen. Als Ahmed ablehnt, kehrt Schumann zurück, in banger Gewissheit, was nun geschieht: Rasend vor Wut erschießt Mahmud den Kapitän. Kopilot Jürgen Vietor fliegt die Maschine weiter nach Mogadischu. Wischnewski, der dem entführten Flugzeug bis hierhin gefolgt ist, überzeugt mit diplomatischem Geschick Präsident Siad Barre, einem Einsatz deutscher Elitetruppen auf somalischem Boden zuzustimmen. Oberstleutnant Ulrich Wegener erhält daraufhin den Befehl, die Maschine mit der GSG 9 zu stürmen, die durch diese Aktion internationale Berühmtheit erlangt. Nach 105 bangen Stunden ist die Geiselnahme beendet.
"Mogadischu" ist die emotional packende, hochdramatische Rekonstruktion der "Landshut"-Entführung vor dem Hintergrund des Deutschen Herbstes 1977. Basierend auf den Recherchen des renommierten Dokumentarfilmers Maurice Philip Remy, rückt der Film die Verquickung mit dem KGB und das heldenhafte Schicksal des Piloten Jürgen Schumann ins Zentrum, durch dessen Tod das Überleben der restlichen Geiseln möglich wurde. Hollywoodstar Thomas Kretschmann zeigt eine der besten Leistungen seiner Karriere. Auch die weiteren Rollen sind hochkarätig besetzt mit Charakterköpfen wie Jürgen Tarrach als Hans-Jürgen Wischnewski, Herbert Knaup als GSG-9-Kommandant Ulrich Wegener, Nadja Uhl als tapfere Stewardess Gabriele Dillmann und, täuschend echt, Christian Berkel, der Helmut Schmidt nach "Die Sturmflut" zum zweiten Mal spielt. Weiterhin zu sehen sind Simon Verhoeven, Judith Engel und Saïd Taghmaoui als "Kapitän" Mahmud. Regisseur Roland Suso Richter zeigt erneut, dass er menschliche Schicksale in einer komplexen Situation beklemmend realistisch darzustellen vermag. Gedreht wurde in Bonn, Berlin und Casablanca.

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