Mittwoch, 5. Mai 2010

Watch TV! For a better world! Spezial-TV-Vorschau für Mittwoch, 05. Mai 2010



Mittwoch, 05. Mai 2010 um 15 Uhr 15 im RBB:
Wüsten, Wasser, Warzenschweine -Tierparadies im Senegal
Dokumentation D 2001
"Pelikane, soweit das Auge reicht. In endlosen Ketten schweben sie dicht über der Wasseroberfläche heran, eine fast unwirkliche Erscheinung am Südrand der Sahara. Doch einmal im Jahr, nach ergiebigen Regenfällen, tritt der Senegal über die Ufer.
Er verändert das Land, so auch den Djoudj-Nationalpark. Wo vor kurzem noch der Boden in der Sonne glühte, erstrecken sich plötzlich flache Lagunen, von farbenprächtigen Lotusblumen bedeckt. Es entsteht eine Lebensfülle, die ihresgleichen sucht."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 15 Uhr 45 auf 3sat:
Deutsche in Ägypten - Der Traum vom Orient
Dokumentation D 2007, Film von Luc Walpot

"Ein paar 1.000 Euro kostete die Reise, und ihr Höhepunkt dauerte knapp vier Minuten: Franz Kufer und seine Freunde von der Münchner Sternwarte waren trotzdem restlos begeistert. 2007 zog es sie zur Sonnenfinsternis in die äygptische Westwüste..."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um  20 Uhr 15 auf kabel eins:
Ein wahres Verbrechen
Spielfilm USA 1999, Regie: Clint Eastwood, mit Isaiah Washington/SEHENSWERT!!!
Seine besten Zeiten hat er hinter sich: Der Reporter Steve Everett (Clint Eastwood), ein unverbesserlicher Dickschädel, soll über die Hinrichtung des vermeintlichen Mörders Frank Beachum (Isaiah Washington) berichten. Bei seinen Recherchen stößt Steve auf diverse Ungereimtheiten. Bald hält er Beachum für unschuldig. Doch Everett bleiben nur 12 Stunden, um das zu beweisen..."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 21 Uhr 00 auf Phoenix:
Deutsche Kolonien: (2/3) Afrika brennt
Doku.-Reihe D 2005, Film von Gisela Graichen und Peter Prestel
"...Waterberg, Namibia. Der mächtige Tafelberg steht für das wohl dunkelste Kapitel deutscher Kolonialgeschichte, den Völkermord an den Hereros. Die Vieh züchtenden Nomaden hatten sich 1904 gegen die deutsche Herrschaft erhoben. Die ankommenden weißen Siedler beanspruchten immer mehr Land, ihre Händler tauschten Alkohol und Gewehre gegen Rinder, die Hereros sahen sich ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Der Aufstand war am Anfang sehr erfolgreich, Berlin musste immer mehr Truppen entsenden, doch das eigentliche Verbrechen war nicht die Schlacht am Waterberg, sondern das, was darauf folgte: Mit seinem berüchtigten "Vernichtungsbefehl" wies General Lothar von Trotha die Soldaten an, auf alle Hereros, auch auf Frauen und Kinder, zu schießen, wenn sie sich näherten. Das verheerende Resultat: Tausende verdursteten in der wasserlosen Omaheke. Dorthin hatten sich die Hereros in ihrer Verzweiflung geflüchtet...."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 21 Uhr 45 auf Phoenix:
Brasiliens Ölprinzen - Aufbruch einer Weltmacht
Dokumentation D 2010, Film von Wolfgang Herles
"Brasilien ist einer der eher unbekannten BRIC-Staaten - ein Land, das oft nur in seinem Samba-Tanga-Klischee wahrgenommen wird. Aber Brasilien rüstet sich zur Supermacht von morgen. Wirtschaftlich boomt das Land, eine starke Unternehmer-Elite mit spannenden Projekten zur Energieversorgung für die Zukunft ist am Start. Auch kulturell ist die Aufbruchstimmung zu erleben, der Kunst- und Musikmarkt hat Hochkonjunktur.Céu, die neue junge und erfolgreiche Stimme Brasiliens, wird in dem Beitrag ebenso portraitiert wie Roberto Viana Batista, ein steinreicher Unternehmer, der die Zukunft seines Landes entscheidend mit trägt. Naturerhalt und Öl/Gasförderung sind für ihn kein Widerspruch; der Mann ist bedeutender Kunstmäzen und hat einen riesigen Naturpark mit archäologischen Ausgrabungen geschaffen.

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 22 Uhr 35 auf kabel eins:
American History X
Spielfilm USA 1998/SEHENSWERT!!!
"Der Neonazi Derek Vinyard hat drei Schwarze ermordet. Jahre später verlässt er geläutert das Gefängnis - und entdeckt, dass sein jüngerer Bruder Danny inzwischen zum Rechtsextremisten geworden ist. Derek versucht verzweifelt, Danny aus der Szene herauszuholen..."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um  22 Uhr 45 im RBB:
Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses
Spielfilm USA 1988 mit Gene Hackman/SEHENSWERT!!!
""Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses" ist ein packendes Anti-Rassismus-Drama von Alan Parker ("Angel Heart"). In den Hauptrollen brillieren Gene Hackman und Willem Dafoe als gegensätzliche FBI-Agenten, die das Verschwinden von drei US-Bürgerrechtlern untersuchen.
Amerika 1964. Im US-Bundesstaat Mississippi kämpft die schwarze Bevölkerung mit zunehmendem Erfolg für die Gleichberechtigung. Dann aber verschwinden in einer Sommernacht drei führende Köpfe der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung: zwei Weiße und ein Schwarzer. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die drei von den fanatischen Anhängern des rassistischen Ku-Klux-Klan ermordet wurden - nur fehlt von den Leichen jede Spur. Um Licht in die Sache zu bringen, schickt das FBI zwei Spezialagenten nach Jussep County, Mississippi, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Der junge Ward ist ein intellektueller und idealistischer Harvard-Absolvent, während es sich bei dem alten Agenten Anderson um einen abgebrühten und zynischen Ex-Sheriff handelt, der selbst in Mississippi aufgewachsen ist und aus alter Erfahrung weiß, wie man an die Leute in der Gegend herankommt. Doch bei den zuständigen Behörden der Südstaaten-Kleinstadt stoßen die beiden auf Granit. Vor allem der einflussreiche Sheriff Stuckey und sein undurchsichtiger Deputy Pell lassen Ward und Anderson spüren, dass ihre Nachforschungen in Jussep County unerwünscht sind. Zugleich lösen die unerbittlichen Ermittlungen der beiden FBI-Männer immer brutalere Reaktionen des Ku-Klux-Klan aus: Häuser brennen, Schwarze werden überfallen, entführt und grausam misshandelt. Zwar sind Ward und Anderson überzeugt, dass auch der Polizeichef und seine Männer mit den rassistischen Geheimbündlern unter einer Decke stecken - beweisen aber können sie es nicht. Als die Gewalt immer weiter zu eskalieren droht, beschließen Ward und Anderson, ebenfalls mit härteren Bandagen gegen das schier undurchdringliche Netz aus Hass und Gewalt vorzugehen. Und tatsächlich stellen sich nun erste, wenn auch kleine Erfolge ein. Um endlich an die Drahtzieher der Morde heranzukommen, versucht Anderson, Pells junge, sympathische Ehefrau dazu zu bewegen, die Gewalttaten ihres Mannes nicht länger zu decken - mit fatalen Konsequenzen..."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 23 Uhr 10 im ZDF:
Auslandsjournal
Magazinsendung mit Theo Koll/Wh. 03 Uhr 45 (Donnerst.)

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 23 Uhr 30 in der ARD:
Global Players: Über das Welt-Wirtschaftswunder Fußball und die WM 2010
Dokumentation D 2010, Film von Tom Theunissen/Wh. um 02 Uhr 45 (Donnerst.)
""„Südafrika war in der ganzen Welt stets nur als Apartheid-Südafrika bekannt. Wir wollen, dass Südafrika an den Abendbrot- und Kaffeetischen der Welt ein Thema ist. Dass die Menschen sich fragen, was ist das für ein Land? 2006 in Deutschland hat man gesehen, dass Fußball die deutsche Nation auf eine Weise vereint hat, wie Politik es nie könnte." So Danny Jordaan, Geschäftsführer des Organisationskomitees für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
Der Präsident des Weltfußballverbandes FIFA, Josef Blatter, geht noch weiter. Er meint, mit Hilfe des Fußballs nicht nur Rassenschranken, sondern auch die Armut in Südafrika überwinden zu können. Aus einer Sportart wird ein Heilsbringer konstruiert: der Fußball als Jobmaschine, Konjunkturmotor und Friedensengel.
Das ist die Basis, auf der sich die Protagonisten dieser Reportage bewegen. Wer verdient hier woran und wer hat den Nutzen?
Der Film liefert anhand der Erlebnisse und Handlungen einiger Protagonisten (die „Global Players") eine andere Perspektive auf das Mammutprojekt Fußball-WM, abseits von Pressekonferenzen, Nachrichtenbildern und öffentlichen Statements. Er zeigt in einer langfristigen Beobachtung die positiven und kritikwürdigen Bestrebungen und Begleiterscheinungen deutschen Engagements vor Ort - von echter Hilfe über Besserwissertum bis zur Geschäftemacherei. So entsteht eine Reportage rund um ein (überschätztes?) Großereignis, mit zahlreichen Einblicken in die soziale Realität eines Schwellenlandes."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um 23 Uhr 35 im NDR:
Sportclub Stars: Jimmy Hartwig
Sportler-Porträt/SEHENSWERT!!!

Attention & Respect: Black in Germany

"William Georg Hartwig, besser bekannt als Jimmy Hartwig, hat seine erfolgreichste Zeit als Fußballprofi beim HSV gehabt.
Von 1978 bis 1984 gewann er mit der Mannschaft des HSV drei Mal die Deutsche Meisterschaft und einmal den Europapokal der Landesmeister. In diesen besten Jahren seiner Karriere wurde der Sohn eines farbigen US-Soldaten, der ohne seinen Vater in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, auch deutscher Nationalspieler.
Nach seiner Karriere begannen allerdings die Probleme für den stets lebenslustigen, selbstbewussten, keinem Konflikt aus dem Wege gehenden Hartwig. Drei Krebsoperationen, drei gescheiterte Ehen und viele Schulden ließen den heute 54-Jährigen in ein tiefes Loch fallen. Zweimal wollte er sich sogar das Leben nehmen.
Offen und sehr bewegend erzählt Jimmy Hartwig beim fünftägigen Dreh in Südafrika, wo er in den Townships von Kapstadt Fußballtraining für sozial benachteiligte Kinder gibt, über seine Ängste und Nöte und über den Kampf zurück in ein glückliches Leben."

Mittwoch, 05. Mai 2010 um  23 Uhr 45 im BR:
Der große Ausverkauf - Die Kehrseite des Profits
Dokumentarfilm D 2006/SEHENSWERT!!!
"Privatisierung" klingt gemütlich. Nach "runter von der Straße, rein in die gute Stube". Oft geht es um Dinge, die im öffentlichen Bereich gut aufgehoben waren - Verkehr, Wasser, Ärzte. Florian Opitz hat gefilmt, wie es sich lebt, wenn Ärzte bar kassieren und kein Wasser aus dem Hahn kommt..." [mehr]



Donnerstag, 06. Mai 2010 um 00 Uhr 50 auf ARTE:
1 Dollar für ein Leben
Dokumentation F 2009, Film von Frédéric Laffont
"Malaria, Tuberkulose, Schlafkrankheit und Leishmaniose sind nur einige der "vernachlässigten Tropenkrankheiten". Vernachlässigt heißt in diesem Zusammenhang, dass es lange Zeit kaum Forschung zu wirksamen Medikamenten gegen diese Krankheiten gegeben hat. Der Dokumentarfilm stellt die Arbeit der Organisation "Drugs for Neglected Diseases Initiative" in den Mittelpunkt, die sich den Kampf gegen den Status quo auf die Fahnen geschrieben hat.
Wörter können die harte Wirklichkeit verschleiern. So macht der Begriff "vernachlässigte Tropenkrankheiten" nicht deutlich, dass diese Krankheiten ohne Behandlung tödlich sind. "Tropisch" bedeutet weit entfernt von der westlichen Zivilisation. "Vernachlässigt" bedeutet, dass Erforschung, Produktion und Vertrieb von Medikamenten zur Bekämpfung dieser Krankheiten lange versäumt wurden. "Vernachlässigte Tropenkrankheiten" wie Malaria, Tuberkulose, Schlafkrankheit, Chagas-Krankheit und Leishmaniose suchen jeden sechsten Erdbewohner heim, das sind eine Milliarde Menschen. Man sollte also besser von vernachlässigten Menschen als von vernachlässigten Krankheiten sprechen.
Die Non-Profit-Organisation "Drugs for Neglected Diseases Initiative" (DNDi/Initiative für Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten) wurde 2003 von fortschrittlichen Forschungs- und Gesundheitsinstitutionen zusammen mit der internationalen Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" gegründet. Die DNDi hat dafür gesorgt, dass für die Ärmsten dieser Welt Medikamente gegen Krankheiten erforscht und entwickelt werden, die von der Pharma-Industrie bislang vernachlässigt wurden.
In knapp einem Jahrzehnt wurden große Fortschritte erzielt. Inzwischen setzen Staatschefs die vernachlässigten Krankheiten auf die Tagesordnung. DNDi hat Hunderte von Partnerschaften geschlossen, auch mit Medikamentenherstellern. Dieselben Pharmariesen, die den Zugang zu den Medikamenten beschränken wollten, sind heute Partner im Kampf gegen die vernachlässigten Krankheiten. Im Rahmen von DNDi funktioniert eine nicht am Profit, sondern an der Heilung der Kranken orientierte Zusammenarbeit. In Afrika wurden inzwischen mehr als 20 Millionen Menschen mit einem neuen Anti-Malaria-Medikament behandelt, bald sollen es 50 Millionen sein. Die Behandlungen kosten einen Dollar für einen Erwachsenen und die Hälfte für ein Kind. Im 40. Stock eines wieder aufgebauten Hochhauses in der New Yorker Greenwich Street - mit Blick auf "Ground Zero" - versammelt DNDi seine Partner, um weitere zukunftsweisende Projekte zu entwickeln.
Der Dokumentarfilm führt in ein Kriegsgebiet, in unzugängliche Regionen bedürftiger Länder, in Forschungszentren, die in Slums angesiedelt sind, in eine medizinische Fakultät in Afrika, in ein Hightech-Biotechnologie-Labor in North Carolina, an die Akademie der Wissenschaften von New York, in die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in Seattle und an den DNDi-Sitz in Genf. Über ein Jahr lang wurde auf allen Kontinenten der Kampf derer gefilmt, die sich dafür einsetzen, dass die von Forschung und Industrie "vernachlässigten" Menschen mit neuen wirksamen und kostengünstigen Medikamenten versorgt werden."

Donnerstag, 06. Mai 2010 um 01 Uhr 00 im  ZDF:
Megacitys: Lagos - Das tägliche Wunder
Doku.-Reihe D/NIG 2007
"...Man kann Lagos erleben oder, je nach Betrachterstandpunkt, auch erleiden. Zirka 17,5 Millionen Menschen leben, drängen, schubsen sich in den Straßen und Gassen. Die Stadt bricht wohl alle Rekorde Schwarzafrikas, gute wie schlechte. Nirgendwo sonst in Afrika fahren so viele Luxusautos, Mercedes, Rolls Royce, Lexus, keine Gebrauchtautos, brandneu, mit verdunkelten Scheiben.
Das im Nigerdelta sprudelnde Öl macht Milliardäre, die ihren Reichtum ohne Scheu zeigen. Die Luxus-Villen auf Victoria Island und Ikoyi, oft mit einer Hubschrauber-Plattform, sind wahre Paläste. Die 30-Meter-Yachten davor sind weltmeertüchtig, in den Casinos von Victoria Island werden Vermögen gewonnen oder verspielt. Dass das Geld dafür "schwarzes Geld" ist, veruntreute Ölmilliarden, regt in Lagos keinen sonderlich auf. Was zählt, ist der Erfolg, nicht der Weg dahin.
Über Dutzende Kilometer Atlantikküste erstrecken sich Afrikas größte Neubaugebiete. Luxus-Appartements, Supermärkte, Bürovillen entstehen auf frisch aufgeschüttetem Sand. Es sind gigantische Geldwasch-Anlagen. Die heimlichen Herrscher Nigerias, eine Handvoll allmächtiger Generäle, lassen mit Schwarzgeld bauen, verkaufen dann und transferieren das so gewaschene Geld auf Geheimkonten ins Ausland. Je mehr Ölgeld auf diese Weise verschwindet, desto weniger hat die Stadt selbst. Und so bricht sie weitere, aber eher traurige Rekorde..."

Donnerstag, 06. Mai 2010 um 01 Uhr 05 im NDR:
Weltbilder
Auslandsmagazin mit folgenden Themen:
- USA: Ölteppich angelandet - Louisiana kämpft um seine Küste
- Thailand: Gewalt eskaliert - Opfer berichten über Bangkoks Besetzung
- Tschechien: Kritik verboten - Vertriebene diskutieren den Todesmarsch
- China: Expo verstanden? - Chinesen wandeln im Deutschen Pavillon
- Großbritannien: Wahlkampf erhitzt - Kopf-an-Kopf-Rennen in London
USA: Viele Fragen nach dem Öl-Desaster
Seit dem Untergang einer Ölplattform im Golf von Mexiko treten gigantische Ölmengen aus und laufen ins offene Meer. Die Ölpest hat die ökologisch anfällige Küste von Louisiana erreicht - eine verheerende Umweltkatastrophe, auf die niemand vorbereitet war. Es trifft vor allem die Fischer, die sich gerade erst von den Folgen des Hurrikans Katrina erholt hatten. Der Ölkonzern BP will die Menschen im Mississippi-Delta zwar entschädigen, aber zu welchen Bedingungen?..."
 Foto: Jimmy Hartwig als Trainer/Wolfgang Kluge/ Deutsches Bundesarchiv/Creative Commons Attribution ShareAlike Lizenz 3.0/Wikimedia Commons

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