Sonntag, 21. März 2010

Watch TV! For a better world! Spezial-TV-Vorschau für Sonntag, 21.März 2010

 Foto: Mustangs in USA/US-Government/Public Domain/Wikimedia Commons

Sonntag, 21. März 2010 um 07 Uhr 00 auf Phoenix:
Saguache, USA - Die kleine Stadt in den großen Bergen
Doku. D, Film von Gerd Ruge

"Saguache hat einmal bessere Zeiten gesehen. 1.500 Menschen haben Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts in dem damals blühenden Handelsstädtchen in Colorado gelebt. Gerd Ruge hat das abgelegene, aber dennoch so typische Stück Amerika kennen gelernt.
Heute ist der größte Teil des Ortes am Oberlauf des Rio Grande im wahrsten Sinn des Wortes vernagelt. Die Wenigen, die noch geblieben sind, gehören - statistisch gesehen - zu den ärmsten Bürgern der USA, noch ärmer als die Slumbewohner in den Ghettos der Großstädte. Aber sie klagen nicht, im Gegenteil: Sie sind stolz auf "ihre kleine Stadt", die Modell gestanden haben könnte für Thornton Wilders Bühnenstück."


Sonntag, 21. März 2010 um 07 Uhr 30 auf Phoenix:
Tod oder gezähmt - Überlebenskampf amerikanischer Mustangs
Doku. D, Film von Udo Lielischkies
Wh. um 18 Uhr 00

 "Frei galoppierende Mustangs sind der Inbegriff des Westens in den USA. Sie gehören zur Kulisse von Hollywood-Western, zu den Highlights jeder Reise durch den "Wilden Westen" und zum romantischen Mythos des Cowboylebens. Das Problem: Dreißig Tausend wilder Mustangs stehen auf den Ländereien im US-Bundesbesitz. Sie werden eingefangen, weil sie sich in freier Wildbahn zu schnell vermehren und den Rinderzüchtern lästige Futterkonkurrenz sind. Tausende der Mustangs sollten im vergangenen Jahr eingeschläfert werden. Ein Schrei der Empörung ging durchs Land und stoppte den Plan – vorübergehend."

Sonntag, 21. März 2010 um 10 Uhr 30 auf Phoenix:
Faszination Ägypten - Alltag rund um die Pyramiden
Doku. D, Film von Dietmar Ossenberg

"ZDF Korrespondent Dietmar Ossenberg besucht in seiner Reportage z.B.
die Schlangenfängerfamilie Tolba, die in der Nähe der berühmten Pyramiden von Gizeh auf die Jagd nach giftigen Cobras gehen.

Mit Ägyptens Antikenchef Zahi Hawass erkundet Ossenberg die mysteriösen Gänge unter der Sphinx.
An den Pyramiden von Sakkara beobachtet das ZDF Team die Dattelernte in den ausgedehnten Palmenwäldern und trifft die Deutsche Uta Brinckmann, die dort, zusammen mit ihrem frisch angetrauten Italienischen Ehemann Cesare, ihren Lebensabend verbringen möchte.
Bei den Pyramiden von Dahshur gehen die Ausgräber des Deutschen Archäologischen Institutes der Frage nach, wie ein Pharao während seiner Regierungszeit drei Pyramiden gleichzeitig bauen lassen konnte."


Sonntag, 21. März 2010 um 14 Uhr 00 im NDR:
Sibirien op Platt - Deutsche in der Ferne
Reisemagazin
"Yared Dibaba besucht gemeinsam mit Julia Westlake überall auf der Welt Regionen, in denen Plattdeutsch gesprochen wird. Im fernen Sibirien, in der Region Altai, haben sie einen deutschen Landkreis gefunden. mehr"
 
Sonntag, 21. März 2010 um 14 Uhr 00 auf Phoenix:
Historische Ereignisse: 21.3.1990 - Vor 20 Jahren: Namibia wird unabhängig 
Schwerpunktsendung mit Dokumentationen und Gesprächen

Sonntag, 21. März 2010 um 15 Uhr 40 auf kabel eins:
Philadelphia
Spielfilm USA 1992 mir Denzel Washington und Tom Hanks

Sonntag, 21. März 2010 um 16 Uhr 00 auf Phoenix:
Ein Badener wird Buschmann - Jagdfieber in Namibia
Doku. D, Film von Christian Romanowski

"Ein Deutscher in Namibia, Berufsjäger und Farmer. Nicht außergewöhnlich in der ehemaligen Kolonie Deutsch- Südwest - Afrika. „Schuld daran ist meine Mutter, die hat mir anstatt eines Teddybären einen Elefanten in die Wiege gelegt, und da war mein Traum, einmal Elefantenjäger in Afrika zu werden“, sagt Arnold mit badischem Akzent. Eine etwas ungewöhnliche Erklärung seiner beruflichen Laufbahn, doch bei Arnold Huber aus Leopoldshafen am Rhein, ist alles etwas ungewöhnlich."
Sonntag, 21. März 2010 um 17 Uhr 00 auf 3sat:
Geliebt und gejagt - die Tiere Tobagos
Doku. D

Sonntag, 21. März 2010 um 19 Uhr 15 auf Phoenix:
Das Spiel mit dem Tod - Das Häftlingsrodeo von Louisiana
Doku. D, Film von Thomas Berbner
"Sie werden durch die Luft geschleudert und von riesigen Bullen niedergetrampelt. Der größte Nervenkitzel für die Zuschauer: Die Teilnehmer am Häftlingsrodeo von Louisiana sind völlig wehr- und schutzlos. Sie selbst bezeichnen sich als die letzten Gladiatoren unserer Tage.  Die Gefangenen werden für das Rodeo in alte schwarz-weiß gestreifte Häftlingskleidung gesteckt. Im normalen Strafvollzug wurden diese Uniformen schon in den 50er Jahren abgeschafft. "So wollen die da oben klar machen, dass wir keine Menschen sind, dass wir außerhalb der Gesellschaft stehen," sagt einer der Häftlinge.Angola heißt das Staatsgefängnis von Louisiana. Fast 90 Prozent der Insassen sind zu lebenslang verurteilt. Louisiana ist der einzige Bundesstaat der USA, der kein Recht auf Bewährung kennt. In der Regel sterben die Häftlinge auch im Knast. Nach einem Jahr Verhandlungen mit der Gefängnisleitung erhielt das Team der ARD die Drehgenehmigung im größten Hochsicherheitsgefängnis der USA. Hier sitzen mehr als 5.000 Mörder, Vergewaltiger und Drogenhändler ihre Strafe ab."

Sonntag, 21. März 2010 um 20 Uhr 15 auf RTL 2:
John Q. - Verzweifelte Wut
Spielfilm USA 2002 mit Denzel Washington und Robert Duvall
Wh. um 02 Uhr 10 (Montag)

Sonntag, 21. März 2010 um 23 Uhr 30 auf Phoenix:
Sie zwingen dich zu töten - Kindersoldaten erzählen
Doku. D, Film von Jörg Altekruse, Sophie Haarhaus und Kullar Viimne 
"Sie waren Kinder, als sie von Rebellen entführt und zu Soldaten gemacht wurden: Kindersoldaten in Uganda. Kinder als Kämpfer, Gefolgsleute, Sklaven, in einem Krieg, dessen Ziel sie nicht kannten und dessen Sinn sie nicht verstanden. Nach Jahren bei den Rebellen riskierten viele von ihnen ihr Leben und flohen. Die Waffen haben sie zurückgelassen - die Wunden blieben. Irgendwo zwischen Krieg und Frieden, zwischen Vergangenheit und Zukunft bauen sich die zurückgekehrten Kindersoldaten ein neues Leben auf.
Im Gespräch mit Kindersoldaten
In einem Flüchtlingscamp im Norden Ugandas lernen die deutsche Journalistin Sophie Haarhaus und der estnische Kameramann Kullar Viimne vier ehemalige Kindersoldaten kennen: Simon, Patrick, David und Michael. In dieser außergewöhnlichen Dokumentation begleiten die beiden Reporter die Kindersoldaten nach ihrer Rückkehr ins Camp. Dort teilen sie über viele Wochen mit ihnen den Alltag. Doch es dauert Monate, bis die vier Freunde den „Reportern aus Europa“ ihre ganz persönlichen Lebensgeschichten anvertrauen."

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Foto: Voodoo-Altar 08/D. Schwarz/Creat. Comm. Lic. 3.0/Wikimedia C.

Nubische Pharaonen

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Foto: Wufei 07/Public Domain/Wikimedia Commons

Gegenwartskunst aus Afrika

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